London: the V&A, Natural History Museum, Kensington Gardens und Royal Albert Hall

In der Exhibition Road im Stadtteil South Kensington stehen drei riesige Museen: das Victoria & Albert Museum mit Ausstellungen zu Kunstgeschichte aus aller Welt und Design, das Natural History Museum unter anderem mit der Darwin-Sammlung und das Science Museum. Jedes der Museen ist allein durch seine Größe und Architektur beeindruckend und würde Beschäftigung für mehrere Tage bieten.

Im V&A hab ich den Harnisch gesehen, mit dem bei der Uraufführung von Peter Pan die Flugkunststücke gemacht wurden. Das war dort mein persönliches Highlight.

Im NHM kommt man nicht daran vorbei, über das Blauwalskelett in der Eingangshalle zu staunen.

Fast um die Ecke beginnt Kensington Gardens, wo am Ufer der Serpentine die Peter-Pan-Statue steht, die Barrie der Stadt geschenkt hat.

Und abends ging’s dann zur Royal Albert Hall, wo Toto an diesem Abend im Rahmen ihrer 40-jährigen Geburtstagstournee gastieren. Was für ein atemberaubend schöner Veranstaltungsort!

London: Camden Market, Tate Modern und A Long Day’s Journey into Night

Vormittags auf dem Markt rund um die Camden Locks gibt es vom chinesischen Techno-Cosplay-Tempel über Vintage Möbel und alternatives Kunsthandwerk bis zum englischen Traditionsmützenmacher so ziemlich alles, was man sich vorstellen kann. Unter anderem auch indischen Lammburger mit Mangochutney und Masala-Pommes – mein Mittagessen.

Dann mit dem Bus zur Tate Modern, wo sich Beuys, Matisse, Picasso, … die Hand geben. Auf einem riesigen Areal sind Gerüste mit Schaukeln installiert und eine überdimensionale Metallkugel pendelt durch die halbe Halle der unteren Ausstellungsebene.

Über die Southwark Bridge geht’s nach einem Blick zurück zum Globe Theatre zu St. Paul’s Cathedral.

Abends sehen wir Eugene O’Neills Long Day Journey Into Night mit Jeremy Irons in der Rolle des Vaters. Schönes Theatergebäude – bedrückendes Stück.