Ich wache auf, weil die Kanadier angefangen haben, ihre Sachen zusammenzupacken. Die anderen Deutschen sind schon weg, dafür liegen auf dem Fußboden drei Schlafsäcke samt Inhalt, die gestern noch nicht hier waren.
Ich mache mir Porridge, ziehe mein verschwitztes Tshirt, das trotz der nächtlichen Nähe zum Feuer immer noch klamm ist, über und mache mich dann auch los.